Das zweite Jahr in Folge in einer Skål-Bar empfing Skål International Berlin Skålfreunde aus vielen Ländern zu seinem ITB-Treffen. Die Stimmung aber war wieder einmalig, mit Gästen aus Afrika, Europa, Nordamerika und Asien.
Skål International Berlin hat seine Kasse geplündert, um sich eine eigen Bar zu kaufen, und diese konnte natürlich nur Skål heißen. Das war gelogen, aber der Kalauer kam gut an beim Treffen des Skål International Berlin mit Skålfreunden von fast allen Erdteilen am 6. März anlässlich der ITB 2024.
Mehr als 40 Skålfreunde nahmen teil – aus Kenia und Südafrika, Italien und Schweden, den USA und Indien, sie alle wurden herzlich begrüßt vom Berliner Präsidenten Moritz Freise und dem Deutschland-Präsidenten Johannes Jungwirth. Als dieser dann den internationalen Skål- Toast in der englischen Fassung ausbrachte, zeigte sich, wie die Skål-Idee der Freundschaft zwischen Touristikern alle Staatengrenzen überwindet. "Happiness", "Good Health", "Friendship" und "Long Life" – „Skål!”, schmetterte die Runde jedes Wort zurück.
Selbst nach einem langen Messetag liefen dann ununterbrochen energiegeladene Gespräche, und zwar auch über gemeinsame Geschäftsideen. "Du weißt, wie der Markt für Fernreisen in Deutschland funktioniert, ich bin in meinem Land ein führender Incoming-Veranstalter – dann lass uns doch zusammen daran arbeiten, mehr Deutsche zu uns zu bringen." Schon am nächsten Tag flogen die Emails hin und her, wohl bald gefolgt von Kunden.
Die kleine Bar Skål by Munch's Hus am schönen Ernst-August-Platz in Charlottenburg ist natürlich keine Clubgründung. Der Name aber war so sexy, dass Skål International Berlin vor einem Jahr nicht widerstehen konnte, das Lokal an der Krummen Straße als Treffpunkt der Skålwelt zur ITB zu testen. Enttäuscht wurde damals wie jetzt rein niemand von den "Nordic Tapas" und guten Weinen, also ist jetzt wohl aus der guten Erfahrung eine neue Skål- Tradition geworden.
